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Hohenau (Niederbayern)

Direkt auf dem Scheitelpunkt zwischen den Städten Freyung und Grafenau und unmittelbar am Nationalpark Bayerischer Wald erstreckt sich Hohenau auf einer Höhe von 812 m. Vom Höhenrücken von Hohenau aus erschließt sich im Norden ein herrlicher Ausblick auf das Gebiet des Nationalparks vom Lusen über den Rachel bis zum Arber und im Süden ist bei entsprechender Witterung sogar das gewaltige Alpenmassiv erkennbar.


Der Ort wurde um 1380 gegründet. Der Name, „die hohe Au“ ist auf die Landschaft zurückzuführen. Um 1500 wurde Hohenau zur Pfarrei erhoben und ist somit eine der ältesten Wolfsteiner Pfarreien. Aufgrund der Witterungsverhältnisse siedelten sich hier nur sehr stockend Bauern und Glasarbeiter an, welche in der damaligen Waldglashütte „Hütten“ ihr tägliches Brot verdienten. 1538 zählt das Pfarrdorf 9 Häuser, genauso viel wie das nahe Dorf „Zum Khirchen“. Damals war Hohenau ein beliebtes Ziel der Freyunger Wallfahrer. Zwischen 1538 und 1618 wuchs der Ort so gut wie überhaupt nicht.


Heute leben in der Ortschaft Hohenau ca. 400 Einwohner. Dies sind wenig, im Verhältnis zum gesamten Gemeindegebiet, in dem auf einer Fläche von 4.434 ha ca. 3.500 Personen leben. Viele Unterlagen und Aufzeichnungen von Hohenau wurden bei den Pfarrhofbränden in den Jahren 1598 und 1834 vernichtet.

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